Maria-von-Linden-Schule profitiert vom Startchancen-Programm

Die Maria-von-Linden-Schule (MvL) wurde als eine von rund 540 Schulen in Baden-Württemberg in das bundesweite Startchancen-Programm aufgenommen. Das Förderprogramm von Bund und Ländern gilt laut Bundesregierung als das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Es läuft zehn Jahre lang und unterstützt Schulen dabei, Bildungsgerechtigkeit zu stärken und bessere Lernbedingungen zu schaffen.

An der MvL profitieren vor allem die Bildungsgänge Pflege und Friseure. „Die Förderung ist für uns eine große Chance, die Lernbedingungen für unsere Schülerinnen und Schüler weiter zu verbessern. Gerade in den praxisorientierten Bildungsgängen wollen wir Lernräume schaffen, die motivieren und individuelle Stärken fördern“, betont Schulleiterin Mireille Schöne.

Auch der Landkreis Heidenheim als Träger der Maria-von-Linden-Schule begrüßt die Berücksichtigung der Schule im Programm ausdrücklich. Dazu Landrat Peter Polta: „Die Aufnahme der Maria-von-Linden-Schule in das Startchancen-Programm ist ein wichtiges Signal für die Bildungslandschaft in unserem Landkreis. Gute Bildungseinrichtungen sind ein entscheidender Standortfaktor – sie schaffen Perspektiven für junge Menschen und stärken unsere regionale Wirtschaft.“

Gemeinsam mit der Schulleitung stimmt der Landkreis derzeit ab, welche Projekte konkret umgesetzt werden sollen. Ziel ist es hierbei, Bildungschancen langfristig zu verbessern und Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihren Berufsweg vorzubereiten.
 
Neben der Maria-von-Linden-Schule profitieren im Landkreis Heidenheim von der Förderung auch viele weitere Schulen.

189/2025